Da ist uns mit dem NAS, dem Neuronalen Ablagesystem tatsächlich ein Durchbruch gelungen. Erstmals ist es Studenten nun möglich, vom ersten Tag an so effektiv zu lernen, dass sie jederzeit eine Prüfung ablegen könnten.
Dieses System setzt neue Maßstäbe
Das wollte ich schon immer einmal: Ein Lernsystem erfinden, dass es Schülern und Studenten ermöglicht, sich buchstäblich alles merken zu können.
Mit unserem NAS – dem Neuronalen Ablagesystem ist mir das tatsächlich gelungen. Es ist die bisher effizienteste Möglichkeit, das Wissen eines ganzes Studiums so im Kopf abzulegen, dass es jederzeit griffbereit zur Verfügung steht. Egal ob Prüfung, Test oder später im Beruf gebraucht- du prägst dir dein Wissen so gut ein, dass du es auch noch Jahre später locker abrufen kannst.
Studieren ohne System
Stell dir einmal eine große kalte leere Lagerhalle auf einem Industriegelände vor. Sie gehört dir. Es ist dein Ort, an dem du deinen Lernstoff unterbringen kannst. Täglich werden Unmengen von Daten angeliefert, die auf einen ungeordneten Haufen in der Mitte der Halle übereinander geschüttet werden. Stündlich wird dieser Berg größer und größer. Bei Bedarf (Test, Prüfung, Anwendung) beginnst du, mühsam darin zu wühlen. Falls du besonders talentiert und motiviert bist, wirst du vielleicht fündig, manchmal aber auch nicht. Hmm. In jedem Fall bereitet dir das Suchen psychischen ungesunden Stress. Es könnte schließlich sein, dass du das Gesuchte nicht findest. Jedenfalls nicht rechtzeitig.
Das ist blöd, aber leider in unseren Schulen und in den Abschlussprüfungen unserer zahlreichen Studenten der Alltag.
Studieren mit einem modernen Ablagesystem
Wechseln wir einmal das Umfeld. Du befindest dich in einem sehr schicken Hotel. Es ist recht groß. Immerhin hat es 25 Etagen. Du erfährst, es ist deines. Dorthinein darfst du all deinen Wissensstoff bringen. Mehr als 600 der Zimmer stehen nur dir zur Verfügung. Im Foyer herrscht eine entspannte Atmosphäre. Es plätschert ein Springbrunnen, leise Musik läd zum Verweilen ein. Gelegentlich werden Erfrischungen und ein kleiner Imbiss gereicht. Regelmäßig wird die gleiche Datenmenge wie im ersten Fall angeliefert, aber Pagen bringen den Lernstoff in die dafür vorgesehenen Zimmer. Du sichtest nur das Material, ordnest es ein wenig anders an und bestimmst dann, in welchem Raum das Lernpaket abgelegt werden soll. Der Page registriert dies und sorgt dafür, dass du es jederzeit und absolut sicher griffbereit hast. Bei Bedarf (Test, Prüfung, Anwendung) schnippst du mit dem Finger und der Page holt dir das Paket aus dem Zimmer. Das Wissen steht jederzeit zur Verfügung. Vollständig. Stresslos.
Welche Vorstellung gefällt dir besser?
Wie funktioniert das System?
Du hast 25 ALMUT- Karten zur Verfügung, die alphabetisch sortiert sind. Jede Karte steht für eine Etage deines Hotels.
Bevor du die einzelnen Etagen beziehst, legst du fest, welches Fachgebiet in welcher Etage untergebracht werden soll.
Dann beginnst du die ersten Zimmer zu beziehen. Jedes Zimmer ist ein Bild einer ALMUT- Karte. Auch die Bilder sind alphabetisch angeordnet.
Aber du legst in das Zimmer nicht nur ein einzelnes Wort, einen Begriff oder eine Formel, sondern ein selbst angefertigtes Mindmap zu einem Fachgebiet.
Mittels einer leicht zu erstellenden Eselsbrücke wird dieses Mindmap dann mit dem Bild der ALMUT- Karte assoziativ verknüpft.
Bei Bedarf (Prüfung) steigst du dann in den metaphorischen Fahrstuhl deines Hotels, begibst dich zu dem Zimmer, in dem das Fachgebiet abgespeichert wurde, öffnest es und dir kommt dein Mindmap entgegen, das du nur noch ablesen musst.
Meine Tochter Steffi hat als erste mit dem System gearbeitet und es bei ihrem Osteopathie-Studium und ihrer Ausbildung zum Heilpraktiker eingesetzt. In ihren Prüfungen hatte sie das Gefühl gehabt, dass in ihrem Hotel alle Zimmer offen standen und ihr Wissen aller Etagen grenzenlos zur Verfügung stand. Der Prüfer hatte solch eine Prüfung noch nicht erlebt. Steffi bestand mit Bestnoten.