Die Akademie für Lernmethoden Voigt

Unser Hauptziel

Anderen Lernmethoden zur Verfügung zu stellen

Es ist das eine, Lernmethoden zu entwickeln. Unser Hauptziel aber ist, diese Methoden auch unter die Leute zu bringen, ihnen wichtige Lernwerkzeuge an die Hand zu geben und deren Gebrauch und Einsatz mit ihnen zu trainieren. 

Dies geschieht in der Akademie. 
Hier bieten wir Coachings und Seminare an.

Unsere Seminare

Reine Gedächtnisseminare haben da ebenfalls ihren Stellenwert wie Lernmethoden- Seminare.
 Eines unserer beliebtesten ist das Tagesseminar zum Thema Potentialentfaltung für Jung und Alt.
 Wir sind in Einrichtungen und Schulen unterwegs, aber auch Unternehmen buchen uns für Ihre Führungsriege oder Mitarbeiter.

 Für Schulen haben wir das Konzept der Schüler-Coaches entwickelt, welches höchst nachhaltig  angelegt ist.. Sie werden sozusagen zu unseren Stellvertretern vor Ort, ausgestattet mit einem kompakten Wissen und Können in Sachen Lernmethoden. Schülercoaches sind potentielle Lehrer von morgen.

 In der Ausarbeitung ist die Ausbildung von speziellen Lerncoaches bzw. Voigt- Trainern, die dann unsere Lernmethoden in die weite Welt tragen können.  Es liegt auf der Hand, dass wir uns duplizieren müssen, um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Daher suchen wir für diese Tätigkeit noch begeisterte Mitstreiter.

Familie

Geboren wurde ich am 18.2.1959 in Oderberg als Bäckersohn.
Vater Arnold (Jahrgang 1934) und Mutter Ingrid (Jahrgang 1935) sind seit 3 Jahren  beruflich nicht mehr aktiv.
Sie betrieben die Familienbäckerei Voigt.

1977 bestand ich mein Abitur.
1977, also mit 18 Jahren, waren neben dem Abi zwei Dinge wichtig:
Bestehen der Fahrerlaubnis  und Anmelden für einen PKW Trabant (wurde nie eingelöst – die  Anmeldung hatte zwischenzeitlich einen Wert von ca. 5000 DDR- Mark)
Nach drei Jahren intensiven Bemühens  gewann ich  meine damalige Klassenkameradin Dagmar Schweiger, meine Daggi für mich.

Ein ganz großer Moment war der 17.12.1980, als unsere erste Tochter Steffi geboren wurde.
1984 Studienabschluss als Diplompädagoge und sofortiger Einstieg ins Lehrerdasein, das ich bis heute nie bereut habe.

3.3.1985 weiteres Riesenereignis: Töchterchen Anne kam zur Welt. Heute ist sie in der Akademie die Seele des Geschäfts.
Am 9.4.85 bekamen wir gleich noch einmal Zuwachs : Ein Trabi wechselte in unsere Familie. Er hatte noch die Autonummer EX 58- 47 und hieß bald Alfred.

Tochter Steffi ist mittlerweile Physiotherapeutin und begehrte Osteopatin und Heilpraktikerin in Fürstenwalde und Mutter unserer Enkel Finn und Fiete.
O- Ton Finn: “Sieh mal Opa, hab ich nicht ein niedliches Brüderchen?”
Ein tolles Gefühl, Opa zu sein.
Unsere jüngere  Tochter Anne ist seit zwei Jahren  Vollzeit-Angestellte in unserer Akademie und hat nun zwei Söhne.

Meine Schulen

Oberschule 1 Fürstenwalde, später Städtischen Gymnasium

Von 1984 an war ich am Städtischen Gymnasium als Lehrer für Sport und Erdkunde tätig,
gründete dort den Sportverein “Wood Street Giants”, mit dem wir mittlerweile schon 25 Landesmeistertitel im Basketball gewonnen haben.
Vor fast 20 Jahren begann ich an dieser Schule eine Gedächtnis- AG zu leiten.

Carl- Bechstein-Gymnasium Erkner

Am 1.9.2007 habe ich nach dem Städtischen Gymnasium mit dem Carl- Bechstein- Gymnasium in Erkner als Lehrer eine neue Wirkungsstätte gefunden.

Juri-Gagarin- Oberschule Fürstenwalde

Dann die Umsetzung an die Oberschule Juri Gagarin.
Hier warteten ganz neue Herausforderungen auf mich-  nicht ganz so motivierte Schüler wie ich sie vom Gymnasium her kannte, sogar eine Gruppe Schulverweigerer, aber alle sehr liebenswerte Jungen und Mädchen.

Mal keine Schule, sondern Sabbatjahr

Im Schuljahr 2011/2012 stand ich aber keinem Schulamt zur Verfügung, da ich mir ein Sabbatjahr – eine Auszeit genommen habe. Nun hatte ich Zeit, mich meiner Lernwerkstatt vollkommen zu widmen.

Rouanet-Gymnasium Beeskow

Ab 2012 unterrichtete ich im Rouanet-Gymnasium Beeskow, allerdings nur mit stark reduzierter Unterrichtsstundenzahl, denn seit dem Sabbatjahr galt es, die Lernwerkstatt zu einem angesehenen Bildungsinstitut aufzubauen. Da bin ich auf einem sehr guten Weg. Hier in Beeskow traf ich auf sehr viele wissbegierige Kollegen, denen ich so manche Tipps geben konnte. Mittels meiner inzwischen weiter entwickelten Lernmethoden erreichten meine Abiturienten die bisher besten Leistungen.

Maxim-Gorki- Oberschule Bad Saarow

Aufgrund von Stundenplan- Problemen in Beeskow wechselte ich 2016 ein weiteres Mal die Schule. Nun bin ich an der Maxim-Gorki- Oberschule in Bad Saarow. Diese erreiche ich mit dem Fahrrad, unterrichte nur noch an 2 1/2 Tagen und kann mich nun einer ganz anderen Herausforderung stellen: Kinder der Grundschule ab Klasse 1.

Gedächtnistraining und Lernwerkstatt

Seit dem Jahr 1995 beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Gedächtnistraining und Gehirnjogging. Motiviert von Erfolgen in Seminaren und Trainingsgruppen entwickelte ich 2005 mit der AES- Technik eine neue, sehr effektive Merkmethode, die hoffentlich bald in den Schulen Einzug hält.

Die Mindmap- Methode Tony Buzans begeisterte mich derart, dass daraus allmählich eigene Schöpfungen entstanden sind- Allgebrains Mindmap-Kalender und Rundies (siehe Shop).

Mittlerweile entwickle ich nebenberuflich Lernspiele  und vertreibe diese. Vielfach getestet, erhöht sich die Denkleistung der Spieler spürbar und nachhaltig. Die Nachfrage stieg und somit war der nächste Schritt nur folgerichtig:

die Gründung der eigenen Firma „Lernwerkstatt Voigt“ .

Wenig später entstand die vorliegende Internetseite www.mindstation.de.

Mittlerweile gebe ich Seminare mit den Themen: Gehirngerechtes Lernen, Mindmapping und andere Visualisierungstechniken  Gedächtnistraining, spielend lernen- hauptsächlich basierend auf den von mir entwickelten Methoden.

Stolz bin ich, dass ich mit Dr. Dieter Böhm und Vera F. Birkenbihl zwei sehr kompetente Methodiker kennen gelernt habe und in die Pilotgruppe aufgenommen wurde.
Leider ist im Dezember 2011 unsere Frontfrau Vera Birkenbihl gestorben. Wir werden Ihr Vermächtnis weiterleben lassen.

Ich bin Mitglied in der Gesellschaft für Gehirntraining e.V. .

Mit dem Einstieg ins Direkt- bzw. Networkmarketing erlerne ich zur Zeit den Aufbau von Verbrauchernetzwerken. Für einen angehenden Unternehmer eminent wichtig, wie ich meine. In diesem Sabbatjahr schrieb ich schon mal meinen ersten Businessplan für die Firma und habe sehr viele Seminare dazu besucht. In meiner Firma stehen mir mittlerweile mit Robin und Basti ( Spieledesign), Johannes und Stephan (Design), Petra Pavel (wird Tommy Tropf sprechen), Christiane ( wird Tommy Tropf illustrieren) und Julian (Website) tolle Leute an meiner Seite. Jörg und Torsten  als Gründungscoaches  und Visionäre  brachten das Ganze so richtig zum Laufen. Sie wurden durch Prof. Liv Jacobsen abgelöst und nun stehe ich auf eigenen Füßen.
Seit Februar 2014 unterstützt mich meine Tochter Anne im eigenen Unternehmen. In diesem Jahr entstanden auch viele Neuerungen: Wir erhielten einen ganz modernen Onlineshop www.mindmaps-shop.de, viele neue Spiele sind entstanden und unser erster Katalog wurde gedruckt.

1989 entstand aus der Vielzahl der Geschichten für das Büchlein “Tommy Tropfs Reise um die Welt”, die Vater Voigt seinen beiden Töchtern zum Schlafengehen erzählte .  Allerdings war dies zu einer Zeit, als gerade der Kinderbuchverlag der DDR abgewickelt wurde und Westverlage kein Interesse an Büchern aus dem Osten zeigten. Zurzeit überarbeite ich die Geschichte für unseren Enkel.
Dann wird daraus ein Ebook, ein Hörbuch entstehen.

Zwei Jahre später begann ich mit der Anekdotensammlung von Alfred, um sie meiner Mutter zu Weihnachten zu schenken.
Heute ist das Büchlein “Unser Alfred – Aus dem Leben eines Trabis” nicht mehr in jeder Buchhandlung erhältlich. Nachdem über 1200 Stück über den Ladentisch gingen, nahm die Kauflust etwas ab, dh. die Buchläden machten keine rechte Werbung mehr- so entschloss ich mich, den Restbestand vom Verlag abzukaufen und nun für den halben Preis anzubieten. Seitdem ist der Umsatz wieder deutlich
gestiegen.

Aus dem Buch “Alle Jahre Widder” mit Tiki Küstenmacher ist leider nichts geworden. Aber das Manuskript liegt ja noch im Schrank…

Ebenso wie das ALMUT- Manuskript, aus dem einmal mehrere Bücher entstehen werden.

Wenn man die drei Einstiegsmappen “Unter die Lupe genommen” vom AOL- Verlag dazu legt,die Anfang Februar 2011 auf den Markt gekommen sind,  ist mittlerweile doch eine ganze Menge an Aufgeschriebenen zusammen gekommen.

Pünktlich zum Weihnachtsfest 2013 kam mein erstes Hörbuch heraus: “Keep it simple- mindmapping mit Jens Voigt”, das ich mit Unterstützung von Gedächtnistrainer Markus Hofmann fertigstellen konnte.

Und 2014 kam unser erster Lernwerkstatt-Katalog raus. Es ist nicht richtig ein Buch, aber er beschreibt schon die vielen Produkte der Lernwerkstatt. (mittlerweile weit über 900!)

1992 wurde aus meiner Oberschule ein Gymnasium.

In diesem Jahr gründeten wir den Schulsportverein „Wood Street Giants  Fürstenwalde e.V.“, dessen Präsident ich 19 Jahre war. Nun konnte ich Verantwortung abgeben und als Ehrenpräsident auf eine sehr intensive Zeit zurückblicken

Im Verein bin ich Basketballtrainer der Minis, organisierte mit der Familie unzählige Camps.
Näheres dazu auf der Internetseite http://www.wsgiants.de .

Im Brandenburger Basketballverband bin ich als Schiedsrichter (bis Oberliga Herren/Damen) aktiv und war bis vor kurzem  im Vorstand als Schulsportwart für die Verbreitung des Basketballs in den Schulen zuständig.

2001 gab´s einen besonders stolzen Jens:  Er schaffte seinen ersten Berlin-Marathon, ein Jahr später den zweiten mit fast der gleichen Zeit: 4:24:07 min, nach dem dritten ist nun allerdings etwas ruhiger geworden.

Wenn ich mein bisheriges Leben so rückwirkend betrachte, kann ich  auf ein  glückliches zurückblicken.

Immerhin habe ich einige wichtige Dinge schon erreicht:

Die Frau meines Lebens gefunden, zwei Kinder gezeugt, vier Enkelsöhne und eine Enkeltochter bekommen, ein Haus gebaut, einen Baum gepflanzt, ein Buch geschrieben, mehrere Marathonläufe durchgestanden, einen Verein und  eine Firma gegründet, zwei Merktechniken und sieben Lernspiele er- und einen Trabi als Freund gefunden.

So kann´s weitergehen.

Jens Voigt