Kopfnuss: Bis in drei Jahren…

John, Steve und seine Gang nervten die Anwohner, indem sie sich immer an einem bestimmten Ort trafen und Leute belästigten. Da hatte die Stadtverwaltung eine Idee, um die Truppe von diesem Ort fernzuhalten und traf sie an ihrer empfindlichsten Stelle.

Nun sah man sie dort nur noch selten. In drei Jahren kommen sie sicher wieder gerne an ihren Platz, aber nicht jetzt. Was ersann sich die Stadtverwaltung?

-> Die Lösung findest du hier <-

London (RPO).:
Wer in der Not ist, greift gerne auch mal zu ungewöhnlichen Maßnahmen. So auch die Bewohner der englischen Stadt Mansfield. Die fühlten sich durch herumlungernde Jugendliche belästigt. Und ersannen eine ausgesprochen perfide Methode, die die Heranwachsenden an ihrer schwächsten Stelle traf: die Pickel-Beleuchtung.
Die Jugendlichen hatten sich zum Unwillen der Anwohner hartnäckig in einer Unterführung herumgetrieben. Die Anwohner installierten daraufhin eine grelle pinkfarbene Beleuchtung, mit äußerst unangenehmen Folgen für die Jugendlichen: Das Licht lässt Pickel und Hautunreinheiten deutlich zu Tage treten.
Der Erfolg habe sich bereits eingestellt, sagte eine Sprecherin der Anwohnerinitiative von Layton Burroughs der Zeitung “Chad”. Die Jugendlichen hielten sich nun seltener in der Unterführung auf, so dass die Anwohner sich dort sicherer fühlten. Die Pickel-Beleuchtung soll nun auch andernorts in Mansfield installiert werden.
Gewinner: Alice Naujoks aus Herne
Gewinn:sie gewinnt zwei Lektionen des Online-Gedächtniskurseskurses

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