Der Unterschied zwischen Job und Vision

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Warum finden viele Berufstätige ihre Arbeit stressig, einige Kollegen aber nicht?

Das Geheimnis: Auf die Vision kommt es an.
Tiki Küstenmacher brachte es mit einer Zeichnung auf den Punkt:
Drei Arbeiter klopften Steine, doch jeder hatte ein anderes Bild im Kopf:
Der gestresste (unlustige) Arbeiter bearbeitete einfach nur seinen Stein.
Der zweite strahlte, als man ihn nach seiner Arbeit fragte, der er schuf einen Rundbogen.
Am glücklichsten aber war wohl der Steineklopfer, der angab, an einer Kathedrale zu bauen.

Vision oder Stress?

Vision oder Stress?

Offenbar war es die Einstellung zur Arbeit, die Vision, die den einen zum lustlosen Steineklopfer, den anderen aber zum begeisterten Visionär machte.
Ich werde oft gefragt, wie ich denn das alles schaffe-
Immer noch Lehrer zu sein, die Akademie zu leiten, Spiele zu entwickeln und zu bauen, Mindmaps zu zeichnen, Seminare zu geben …. Meist kommt dann die etwas ungläubige, aber durchaus ernst gemeinte Frage, ob mir die Arbeit nicht manchmal zu viel würde.
Nun, ich empfinde es ja nicht als Arbeit. Ist es nicht ein Geschenk, wenn man einen Einfall hat und ihn auch noch umsetzen kann?
In jedem Fall ist es ein Geschenk, wenn es gelingt, andere für das Lernen zu begeistern. Wenn man sieht, wie sehr ihnen unsere Methoden weiterhelfen.
Tatsächlich ist es aber wirklich ab da leicht geworden, als meine Vision, meine Mission feststand.
Ich habe vor, die Bildungslandschaft in Deutschland tatsächlich zu verändern.
Neue Methoden in die verkrusteten Schulstrukturen zu bringen, Kinder und Jugendliche zu einem lebenslangen Lernen zu motivieren. Sicher, das ist eine durchaus sportliche Aufgabe, aber sie ist nicht unlösbar.
Unsere Idee ist es, viele Mitstreiter zu gewinnen- aus Neugierigen Fans zu machen, aus Fans Mitglieder.

Aus Neugierige werden Mitglieder

Aus Neugierige werden Mitglieder

Es liegt auf der Hand- je mehr Mitglieder wir begeistern können, desto leichter wird es, unser Vorhaben umzusetzen.
Allein die Möglichkeit, sich auf einem Barcamp kennenzulernen, sich auszutauschen, gleichzeitig auch Kanäle der sozialen Medien zu nutzen macht unser Vorhaben sogar in überschaubarer Zeit durchsetzbar.
Sicherlich werden vorerst viele Mitglieder werden, weil sie persönlich davon profitieren- ihre kognitiven Fähigkeiten dauerhaft in einem leistungsfähigen Zustand zu bringen oder die Möglichkeit, über die Rabatte noch günstiger an unsere Produkte zu kommen, aber ich hoffe, viele werden die Möglichkeit wahrnehmen, am System unserer Bildung zu rütteln und Schwung in verkrustete Strukturen bringen.

Auf die Vision kommt es an

Auf die Vision kommt es an

Wir brauchen keine Schul- oder Versagensangst.
Wir brauchen starke, selbstbewusste Kinder und Jugendliche.
Sie sind nun mal unsere Zukunft und unser wichtigstes Potential.
Wir sind verpflichtet, ihnen zu helfen, ihr Potential bestmöglich zu entwickeln.

Sei dabei!

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Herzlichst Euer Jens

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