Der Einsatz unseres Labyrinthballes entwickelte sich zur Erfolgsgeschichte. Er fasziniert Jung und Alt und macht die Spieler intelligenter
Erfolgsgeschichte unseres Labyrinthballs
Es ist etwa 2 Jahre her, als wir den Labyrinthball als erstes externes Produkt in unseren Onlineshop aufgenommen haben. Er entwickelte sich zur Erfolgsgeschichte. Angefangen hatte alles mit dem Kauf eines Balles bei unserem Spielwarenhändler des Ortes. (Der hat mittlerweile bereits 10 dieser Bälle verkauft). Bei uns zog der Ball sofort Jung wie Alt in den Bann. Wir waren davon begeistert, mit dem Ball konnte man spielerisch viele Kompetenzen trainieren. Anfangs schien es uns, dass mit ihm „nur“ das räumliche Denken und die räumliche Orientierungsfähigkeit trainiert werden könne. Schnell stellte sich heraus, dass man den Ball im Coaching, selbst im Seminar einsetzen konnte. Üben wir mit Kindern das 1×1, muss dabei zeitgleich die Kugel geschickt durch die Bahnen des Balles bewegt werden. Zur linken Gehirnhälfte hat auch die rechte Gehirnhälfte zu tun. Das erhöht die Kreativität, lässt neue Nervenbahnen wachsen oder neu entstehen und trainiert das Konzentrationsvermögen.Gleichzeitig stellen wir sicher, dass die Kinder das 1×1 aus dem Effeff können.
Kompetenzentraining
Diese Kompetenzen haben wir bisher mit dem Ball trainieren können:
- Auge- Hand- Koordination
- Konzentrationsvermögen
- Geduld
- räumliches Denken
- Aktivierung der rechten Gehirnhälfte
Begeisterte Erzieherinnen und Eltern
In unseren Seminaren saßen Eltern, Lehrer, Hortnerinnen und Kita- Leiterinnen. Ihnen brauchten wir unser Video zum Ball nicht vorspielen, sie probierten den Ball gleich live vor Ort aus. Schnell begeisterten sie sich dafür und bestellten fleißig. Die waren über die neu gewonnene Konzentrationsfähigkeit ihrer Kinder sehr erstaunt. Das ging soweit, dass der Ball Anfang 2015 für 6 Monate lang ausverkauft war und die Lieferung nicht mehr hinterher kam. Wir wurden zum größten Abnehmer unseres Großhändlers. Knapp 500 Stück gingen bisher über den digitalen Ladentisch. Kindergärten orderten für all ihre Kinder je einen. Horte bestückten ihren Bestand mit den Bällen und bei den Potentialseminaren waren die Pausen mit dem Spielen des Balles gefüllt und anschließend waren die Reisetaschen der Teilnehmer damit bestückt.
Zwischenzeitlich fanden wir das Weltspiel des Jahres 2013 im Fernsehen beim Staffelfinale von Grey’s Anatomy. Da gab eine Kinderärztin einem krebskranken Kind … na was? Den Labyrinthball zum Üben und Spielen. Bei uns zu Hause kommen unsere Enkel Finn und Fiete immer mittwochs zu Oma und Opa. Auch wenn wir viele Spiele im Bestand haben- der Labyrinthball und die Gigi- Bausteine sind ein absolutes Muss bei den beiden.
Einsatz in Therapie und Coaching mit Hochbegabten
Neuerdings setzen wir den Ball bei Hochbegabten ein- Kopfrechenaufgaben kombiniert mit Geschicklichkeit ist für diese Kinder eine echte Herausforderung. Oder beim Umgang mit unseren ALMUT- Listen. Abfragen von Gelerntem macht in Kombination mit dem Ball noch mehr Spaß. Wie wäre es, alle EU- Staaten aufzuzählen und dabei bis zur 50 des Balles vorzudringen? Das kann hocheffektiv, aber spielerisch trainiert werden. Das Ergebnis ist immer das gleiche: Schnelleres und flexibleres Denken. Schöner Nebeneffekt: Die verbesserte Konzentrationsfähigkeit. Das Gehirn arbeitet auf Hochtouren, wenn der Ball zum Einsatz kommt. Es ist ein sehr anregender Zustand. Natürlich nur, wenn die Regel Nummer 1 eingehalten wird: Ärgern verboten. Es kommt immer wieder vor, dass die Kugel bei der 29 abstürzt und der Spieler von vorn beginnen muss. Das trainiert Stressresistenz. Bis zur 100 haben es bisher erst wenige Spieler geschafft. Das steht aber nicht im Fokus. Es stellt das Gehirn vor eine Herausforderung und schüttet zur Belohnung den Botenstoff Dopamin aus. Körpereigenes Doping. Wohlfühleffekt garantiert.
Sollten wir uns die Kombination von Ball und Lernaufgaben patentieren lassen? Jedenfalls macht der Einsatz des Labyrinthballes den Kindern unbändigen Spaß. Und den Erwachsenen.
Euer Jens